11. Juni 2012: Ziemlich beste Freunde (Open Air)

Ziemlich beste Freunde

Frankreich (2011)


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ab 6 Dolby Digital 1,85:1
Regie: Oliver Nakache
Schauspieler: Francois Cluzet, Omar Sy, Anne Le Ny, Audery Fleurot
112 Minuten
Gegensätze ziehen sich an
Driss, ein Vorbestrafter aus einem Pariser Vorort, hat eigentlich gar nicht die Absicht einen Job zu finden. Er will nur eine Unterschrift, um weiter Sozialhilfe zu bekommen.
Philippe ist reich und seit einem Unfall beim Paragliding vom Hals abwärts querschnittsgelähmt. Da er sich nicht alleine versorgen kann, ist er auf der Suche nach einem Pfleger.
Die beiden lernen sich kennen, als sich Driss, gemeinsam mit den anderen, ernsthaften Bewerbern, für die Pflegerstelle vorstellt. Driss' offene Art und die Tatsache, dass er beim Vorstellungsgespräch kein Mitleid mit seiner Situation zeigt, beeindrucken Philippe. Er stellt ihn entgegen der Empfehlung seiner Freunde ein und mit der Zeit lernen sich die beiden Männer kennen. Trotz der augenscheinlichen Gegensätze, die sich nicht nur in den unterschiedlichen Musikvorlieben äußern, entwickelt sich eine enge Freundschaft, durch die nicht nur Philippe wieder ins Leben zurückfindet.
Der französische Überraschungshit ist ein berührender Film über Freundschaft und Hoffnung, in dem ein schwieriges Thema mit angemessenem Ernst und dennoch mit jeder Menge Leichtigkeit angegangen wird. (filmstarts.de)